Hydrasun hält sich an die Bestimmungen des Modern Slavery Act 2015 und unterstützt die weltweit unternommenen Anstrengungen zur Bekämpfung von Sklaverei und Menschenhandel.
Hydrasun legt großen Wert darauf, dass alle Beteiligten innerhalb unserer Lieferkette mit ihren Beschäftigten fair, würdevoll und mit Respekt umgehen und die Menschenrechte achten.
Hydrasun duldet keine Zwangs-, Pflicht- oder Schwarzarbeit sowie andere Formen der Ausbeutung von Arbeitskräften, u. a. durch Menschenhandel. Hydrasun verlangt, dass alle Lieferanten und Zulieferer diese Verbote von Sklaverei, Menschenhandel und Kinderarbeit einhalten und Hydrasun auf Anfrage die Überprüfung der Befolgung dieser Verbote ermöglichen.
Die Einkaufsbedingungen von Hydrasun gelten für die von Lieferanten eingekauften Waren und Dienstleistungen und stellen eine rechtsverbindliche Verpflichtung dar, dass alle gelieferten Waren und Dienstleistungen in Einklang mit den anwendbaren Rechtsnormen hergestellt und vertrieben werden.
Hydrasun sorgt dafür, dass die Entlohnung der Mitarbeiter die gesetzlichen Anforderungen erfüllt bzw. diese übersteigt und dem branchenüblichen Niveau in den Ländern entspricht, in denen wir tätig sind.
Hydrasun führt jährlich im Rahmen seiner Innenrevision eine Prüfung nach dem Modern Slavery Act (Gesetz zur Bekämpfung moderner Sklaverei) durch. Im Anschluss an diese Prüfung findet eine jährliche Sitzung mit der Geschäftsleitung statt, um die Einhaltung des Modern Slavery Act zu erörtern und diese Erklärung gegebenenfalls zu überprüfen und anzupassen.
Diese Erklärung kann von allen Mitarbeiter über das Intranet des Unternehmens eingesehen werden. Sie wird zudem allen neuen Mitarbeitern im Rahmen unserer Mitarbeitereinweisung zur Kenntnis gebracht.